Es klappte wunderbar mit dem Besteigen der Fähre auf offener See, ¾ Std. später legten wir am Pier in Koh Lanta an und ein großes Gewitter brach los. Ich liess mir dort Zeit, aß endlich mal was um 14.30 und wurde eine eine Std. später sogar von meinem Vermieter abgeholt.
Diesmal wohne ich wie im Botanischen Garten, gleiche Anlage wie früher, aber im Deluxe Bungalow, in dem sich mein Partner eigentlich erholen sollte, aber schlussendlich nicht herkommen konnte.
Schön entspannt und leer war es noch auf Lanta, das Wetter stimmte, aber leider konnte ich wegen meinem immer noch offenen Lochs in der Zehe nicht schwimmen gehen. Meine Masseurin war schon da, und ich gönne mir alle 3 Tage eine Thaimassage für 350 B. (9,20€)
Eine Bekannte vom letzten Jahr wohnt mit Freunden nicht zu weit weg, ich bin also hier nicht ganz alleine. Und so genossen wir das vorweihnachtliche Leben ausgiebig und besuchten Märkte und die Oldtown mit unseren Scootern.
Koh Lanta ist nämlich – im Gegensatz zum kleinen Koh Jum – eine Insel der kinderreichen lautstarken Familien, meist noch mit Schwiegereltern, aus Deutschland, Niederlanden und vor allem Schweden, die Gottseidank erst kurz vor Heiligabend eintrafen.
Weihnachten war ich noch nie hier, und für mich ist es jetzt das letztemal !!! Diese Zeit ist für Singles einfach nicht gemacht, zu voll hier
An Weihnachten änderte sich auch noch das Wetter, viel Wind, grauer Himmel und Regen, das Meer aufgewühlt.
(Oben, an der Burmesischen Grenze, Ranong, ist das Wetter deutlich besser als hier unten. Blöd gelaufen.)
Der Weihnachtsabend war vom Wetter her ok, wir haben gekocht, ein netter Abend, und ich kam sogar zu Fuß noch trocken heim.
Fotos 21 – 24
Ab dem 27.12. besserte sich das Wetter und endlich konnte ich mal wieder schwimmen gehen. Auch das sonstige Leben kam wieder in Schwung.
Fotos 25 – 37
Am 1.1.24 gehts mit dem Minibus nach Krabi, wo ich übernachte und mich dann am 2.1.24 Richtung Chumpon aufmache.