Khao Lak

Am nächsten Tag ging es mit dem Minibus nach Khao Lak.

Ich hatte uns ein kleines Hotel ausgesucht, das in Laufnähe des Tauchshops war. Leider war der inzwischen umgezogen. Ich hatte nur im Buch geguckt statt in google maps. Mannomann, diese Doppelcheckerei kann nerven.

Also „dappelten“ wir 2 km an der großen Straße entlang und wunderten uns, dass Leute hier Urlaub machten. Wir fanden Khao Lak schrecklich. Wir fanden den Tauchladen und checkten ein für den Doppeldive am Richelieu Rock für den nächsten Tag.
https://wo-ist-birgit.frankblumenberg.de/
Es gibt in Khao Lak auch keine Sammeltaxen mehr, die die Straße entlang fahren, die man anhalten kann, um von A nach B zu kommen. Es gibt zwar diese Songhtaews noch, aber sie agieren wie Ruftaxen. Man sitzt dann nur zu zweit drin und zahlt 150 B. Nicht zu fassen. Das ist doch nicht mehr Thailand!

Das Speedboot fuhr 1,5 Std. bis zum Richelieu Rock, der knapp unter der Wasseroberfläche und in der Nähe der Surin Islands lag.

Anfangs gab es ziemlich viel Strömung und wir gingen am Seil runter. Gute Sicht, massig Fisch, viele Schulen z.B. Jacks und Barrakudas, an den Felsen alles voller Glasfische, wie im Märchen – wirklich sehr gut – auch für so verwöhnte Taucher wie mich. Ein Highlight was Tauchen in Thailand angeht. Der Preis für diesen Tagestrip war sehr hoch, aber wir beide fanden es doch value for money.

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