Ambon – Saparua

Unser Langstreckenflug über Doha endete in Jakarta. Dann Umsteigen in die Batik Air, Übergepäck bezahlen, da mehr als 40 kg inkl. Tauchgepäck, und nach zwei weiteren Stunden waren wir dann abends in Ambon.
Abholung und Hotelbuchung klappte, geduscht, auf zwei Mopeds hintendrauf und ins Panoramacafe hoch gefahren, um dort den wunderbaren Ausblick über Ambon mit schönem kaltem Bintang-Bier und Essen zu geniessen. Der Wermutstropfen dort oben ist wie seit Jahren der Alleinunterhalter mit Sängerin, was immer viel zu laut ist.

Panorama-Cafe
Panorama-Cafe

Jetlag und Hitze brachten Frank und mich etwas durcheinander, aber es galt, Bargeld zu wechseln, eine Simcard zu kaufen, Einkäufe für unseren Freund Asis in Saparua zu machen und die Fähren zu checken. Das ganze dauert Stunden!!!
Der Gin Tonic für Asis blieb leider auf der Strecke, weil es in ganz Ambon auch dieses Mal kein Tonic zu kaufen gibt. Eine größere Unannehmlichkeit war, dass meine DKB-Visacard plötzlich meinen Pin nicht mehr akzeptierte, was noch einen langen Schwanz Organisation inkl. Einiger Telefonate nach Deutschland nach sich ziehen sollte.

Am nächsten Tag nahmen wir die Fähre nach Kulur, Saparua, und gelangten nach 500 m Fussweg im kleinen Resort meines Freundes Asis, der uns mit einem weiteren neuen Beachbungalow überraschte.

Leider mußte er am nächsten Tag wegen der Bescheidungsfeier seines Sohnes weg, und ich vermißte die guten Gespräche mit ihm und das Verkochen unserer Mitbringsel sehr.
Frank und ich verbrachten drei ruhige Tage, da keine Gäste außer uns da waren und nahmen dienstags die Schnellfähre nach Bandaneira, der Hauptort der Gewürzinseln.

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