Arambol

Gott-sei-Dank haben wir (im Internet) eine wunderschöne Unterkunft gefunden hinter den Dünen am Strand. Super schön dekoriert im indischen Stil mit Schals, indischen Wohnaccessoires, im Wind flatternden farbigen Schals – siehe Fotos.

Der Strand ist ca. 4 km lang, glücklicherweise sind wir an einer etwas ruhigeren Ecke Richtung Mandrem. Nördlich, Nähe Geschäftsstrasse wirds arg voll. Wahnsinnig viele Russen in Familie (wovon die Spiesekarten zeugen), ist aber nicht so tragisch, da es hie kein All-Inclusive gibt, und die Europäer sind in der Minderheit.

Es stellte sich als schwierig und teuer heraus, 2 Motorräder für 2 Wochen zu mieten. Noch dazu verlassen wir ja das Schlaraffenland Goa, um nach Maharashtra zu fahren, was auch kein Motorradvermieter gerne sieht. Und es ist Hochsaison!

Wir haben uns nun entschlossen, die 100 km nach Norden an die Küste mit dem Zug zurückzulegen und vor Ort zu gucken, ob wir nicht einen Scooter bekommen.

Und wenn wir nach Arambol zurück kommen, mieten wir uns mal eine Enfield und erkunden die Gegend.

Generell ist Arambol nicht mein Geschmack – Agonda war viel angenehmer in allen Beziehungen. Aber in unserer italienisch geführten Unterkunft ist es nett und man kann dem Trubel wunderbar entfliehen. Also soweit alles ok.

Sind sehr gespannt auf das Abenteuer Malvan, da ja niemand so richtig weiß, wie es dort ist.

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