8.-24.1.2024
Am 8.1. fuhr ich mit dem Minivan von Chumpon in 2 Std. an den Busbahnhof in Ranong, konnte noch einkaufen und essen und fuhr mit einem Tuktuk ans Pier.
Um 13.30 gings los, obwohl man bei der Ebbe kaum glauben konnte, daß wir am Pier in Ranong weggkommen. Um 15 Uhr war ich in meinem Resort. Hat alles prima geklappt.
Wie schön, alte Bekannte wiederzusehen! Ist so ähnlich wie heimkommen.
Das schöne hier ist, daß man auch ganz schnell neue Leute kennenlernt, da wir alle, die hierher kommen, eins gemeinsam haben: wir lieben diese kleine ruhige Insel mit den Bungalows ohne großen Komfort! (Strom von 18 – 22 Uhr meistens.)
Und da die Preise noch bezahlbar sind, überwintern auch Langzeitler hier, vor allem Deutsche ab 60 aufwärts. Und die meisten Wege macht man zu Fuß ! Es gibt kaum Mopeds hier, was auch gut ist.
Und da diese Leute seit Jahren immer wieder kommen, gibts auch ganz viele Alleinreisende hier, weil man sich ja nach Jahren kennt. Nicht schlecht.
Es gibt großartige kleine Restaurants hier, eine Clique europäischer Fischer mit kleinen Booten, die meistens Barrakudas fangen und diese in die Küchen hier bringen.
Es gibt selbstgemachten Cashew- und Hibiskuswein, ansonsten alles trinkbare, was man will und seit vorletztem Jahr ist Cannabis legalisiert, was hier eh immer schon sehr starken Zuspruch hatte.
Die Natur ist großartig, es gibt so unterschiedliche Ecken landschaftlich hier, wie die Salzwüste mit bizarren abgestorbenen Bäumen, den großen Süsswassersee und auf den Berg kann man auch steigen, wenn´s einem nicht zu heiß ist.
Viel erlebt, viele Geschichten und Erlebnisse gehört, viel gelernt und viel gelacht, die leeren Batterien aufgetankt !!!
War ja auch nötig.
So, und nach 2 Wochen Halligalli gehts jetzt wieder in eine neue Welt, nach Laos.
Kenne ich, war schon 3 x da an verschiedenen Ecken, aber seit Corona ist ja alles anders, die alten Reiseführer kann man echt knicke
Am 25.1. starte ich von BKK nach Luang Prabang. Schaun wir mal.
Hoffen wir, daß diese zauberhafte Stadt noch so schön ist.