Trat: Authentische Kleinstadtatmosphäre mit alten Teakholzhäusern, netten kleinen Bars und einer unvergleichlichen Atmosphäre.
Da ich den tollen Nachtmarkt von 2010 noch in Erinnerung hatte, lief ich um 19.30 Uhr dorthin. Alles leer, und der Tagesmarkt, bzw. die Food-Straße war leer gefuttert. Da stand ich nun mit meinem leeren Magen. Leider konnte ich abends nicht herausbekommen, da hier kaum einer Englisch spricht, wie das nun generell ist mit dem Nachtmarkt. (Lag an Chinese New Year!)
Zurück zu meinem 2. Stammcafé, dort bekam göttlichen Weißwein mit Eis und ein Hühnercurry gekocht. Diese kleine authentische Kneipe hat nur 2 Tische – da gehen auch immer die Expats hin.
Aber normalerweise nicht die Scheisstypen mit dem gehäkelten Hut auf´m Kopp, der aussieht wie bei der Klorolle auf der Rückbank des Opa-Autos. Aber solch einen Kerl hatte ich am ersten Abend am Hals, dieses Erlebnis muss man auch nicht laufend haben. Aber ich fand den gehäkelten Hut so dämlich gut, mit dem er rum rannte, was ich ihm auch sagte, dass ich ihn dafür eine Weile ertrug.
Heute war ich bezüglich Fressmarkt schlauer: nach meiner traumhaften Massage (1,5 Std. 3,5 Euro) lief ich mit brummendem Magen zum Markt. Der Tagesmarkt war noch da, ich kaufte Crab ein, schon rausgefummelt, und ein Krabbencurry. Dazu noch eine Flasche Bier und setzte mich mit dem Zeug an den Klong. Siehe Foto! Göttlich.
Und um 20 Uhr ging ich nochmal zum Markt, und siehe da, es gab ihn noch, den Nachtmarkt. Saß noch lange dort und unterhielt mich mit zwei jungen Baseballspielern.