Meine Freunde reisten am 1.3. ab, ich konnte leider nicht bleiben, weil ich keine freie Hütte fand und nahm das Boot zum Saracen Beach auf der gleichen Insel, wo ich für 2 Nächte unterkam und mir auch diesen langen Strand mal anschauen konnte.
Am Saracen Beach gibt es zwei Piers, ich stieg am zweiten aus, um zum Mangrove Resort zu laufen, Gepäck holte jemand später vom Resort.
Was ein Traumstrand dort am Saracen Beach und was ein Meer !
Die Anlage war nett gemacht mit Liegen und schönen teureren Hütten, die billigen hinten Typ Baracke, Zelte gab es aber auch.
Das Restaurant kam zur abendlichen Stosszeit bei den vielen Leuten nicht nach, und man wartete über eine Std. aufs Essen. Leider gab es in unmittelbarer Nähe keine Alternative, die entdeckte ich erst am 2. Pier bei der Abreise – 20 Minuten Walk.














Nächster Tag große Wanderung über die Insel zum Lazy Beach, der war sehr einsam und gefiel mir nicht, also weiter zum Sunset Beach, wo ich evtl. gewohnt hätte, wären da Zimmer frei gewesen.
Nach zwei Irrwegen fand ich den Weg, was aber teilweise nicht einfach war, da man hier in der Ecke am Vergrößern der Strassen ist. Falsch abbiegen war trotz Schildchen nicht zu vermeiden.
Entsetzlicher Anstieg bei über 30 Grad, dann endlich eine Strasse Richtung Sunset Beach. Ha, wieder geirrt. Der Dschungelpfad zum Runterhangeln war der richtige!!! Ziemlich saft- und kraftlos kam ich dann nach insgesamt 3 Std. im Restaurant von Robinson an. Klasse Timing: Küche schloss gerade! Bettelte und bekam Obst und was zu trinken.
Noch zur Info, einmal pro Tag kann man auch per Boot hierher, vor allem, wenn man mit Gepäck kommt. Kostet 25 $.
Mir hat der Beach mit den 4 Anlage nicht besonders gefallen. Die Bucht zu klein, man hängt arg aufeinander und die Preise recht hoch. Sogar das Zelt mit hohem Bett und Platz kostet hier einiges. Nee nee, nix für Leos, die brauchen mehr Auslauf.
Rückzugs wieder an den Seilen den Felsenpfad hoch gezogen, dann die breite Strasse runter bis zum Saracen Beach, Pier 1. Weiter Richtung Pier 2, da hatte der Gepäckfahrer ein Einsehen und lud mich für 2 km ein mitzufahren – wir kannten uns von der Insel – hatte ihn heute schon 2x getroffen !
Nächster Tag ausgecheckt und wurde zum 1. Pier rüber gefahren. Parkte meine Tasche dort und verschwand 2 Std. im Restaurant vom Paradiese Resort – ein kulinarischer und optischer Genuss! Wen jucken da 2 Dollar? (Da hätte ich gerne für 3 Tage gewohnt. Um 14 Uhr ging es dann das Boot nach Koh Rong, wo meine Freunde Anna und Adam für uns 2 Bungalows reserviert hatten.




























